Mit kleinen Schritten zum Heldentum ..

Wir Menschen sind recht kompliziert und komplex in unserem Denken und Handeln.

Damit es dein Hund leicht hat, ein Held zu sein, musst du dich in ihn hineinversetzen und ihm deine Wünsche sehr kleinschrittig erklären. Warum?

Ganz einfach: Hunde können viele für uns Menschen logische Zusammenhänge, wichtige Bedingungen, übergeordnete Dinge und für die Situation unwichtige Handlungen nicht erkennen und aussortieren. Sie konzentrieren sich auf die gesamte Situation mit all ihren Gegebenheiten und speichern die Situation auch mit all diesen genauso ab. Das Ganze nennt sich im Hundetraining Kontextbezogenes Lernen.

Hier einmal ein Beispiel: Du möchtest, mit deinem Hund trainieren, dass er dir die Pfote gibt. Vor dem Training hast du dir noch einmal die Hände eingecremt, deine Leckerlitasche vorbereitet und bist ins Wohnzimmer gegangen um in Ruhe zu trainieren. Du hälst deinem Hund deine Offene Hand, mit gespreizten Fingern entgegen und beginnst das Training. Nach ein paar Minuten gibt dein Hund dir die Pfote in die Hand, du bist glücklich und beendest das Training.

Am nächsten Tag möchtest du noch eine Trainingssession machen. Du gehst diesmal wieder ins Wohnzimmer, da es heute aber etwas kälter ist, willst du auf dem Teppich trainieren. Du bist noch in Arbeitsklamotten, weil du dich jetzt nich vorher noch umziehen möchtest. Du hockst dich zum Hund hinunter und beginnst, ihm eine Hand entgegenzustrecken. Dieses Mal mit geschossenen Fingern. Dein Hund wird heute die Situation ganz neu bewerten, für ihn sind so viele Dinge anders als gestern, die er aber zusammen mit dem Training verknüpft hat:

Deine Hände sind nicht frisch eingecremt und du hälst die Finger diesmal nicht gespreizt. Du hast andere Kleidung an und deine Leckerlitasche fehlt. Außerdem ist der Untergrund diesmal anders (Teppich). Ich denke ich kann viele Dinge aufzählen, die dein Hund jetzt anders sehen könnte als gestern. Wenn dein Hund jetzt nicht mehr weiß, was genau er machen soll und dass es doch genauso wie gestern nur bedeutet, dass er seine Pfote in deine Hand legen soll, weiss er nicht. Für ihn ist es wie eine ganz neue Situation und er wird nicht auf die Idee kommen, dass er alle anderen Dinge ausblenden soll.

So kommt es immer wieder zu Missverständnissen, denn für uns Menschen sind viele Dinge in Situationen nicht wichtig, werden übersprungen und haben für uns keine Bedeutung für die weitere Handlung. Für deinen Hund ist es aber umso wichtiger, denn er kann nicht mit Menschenverständnis differenzieren, was nun wichtig für die Situation ist und was nicht und entscheidet sich im Lernprozess vielleicht für ganz andere Parameter, die er mit dem Verhalten Pfote geben in Verbindung bringt.

Er gleicht also heute die Situation mit gestern ab und erkennt für sich, dass sie unterschiedlich sind, also musst du von ihm ja auch was ganz anderes wollen, denn deine Hand riecht ganz anders und die Finger sind geschlossen und …

Dein Hund achtet auf das alles – versprochen!

Achte du also am besten darauf, dass die Trainingsgegebenheiten anfangs immer sehr ähnlich sind. Nach und nach kannst du dann eine nach der anderen austauschen oder ganz weglassen. So machst du es deinem Hund ganz leicht ein Held zu sein und schnell zu verstehen, was genau du von ihm möchtest, und was wichtig ist!

Je kleinere, sauberere Schritte du im Lernen mit deinem Hund machst, desto leichter und schneller kann er verstehen und Lernen.

Kleinschrittig lehren und Sauberkeit in der Ausführung sind das A und O im Hundetraining, damit deine Fellnase der absolute Superlehrling sein kann.

Das Kopfschütteln der Woche

Das Wetter spielt ja echt komplett verrückt. Vor Kurzem noch eine Affenhitze und dann rauschen die
Temperaturen ab auf 2 Grad nachts … Da hat der Körper ordentlich was auszuhalten. Und das sieht
bei unseren geliebten Vierbeinern auch nicht anders aus. Auch wenn du deinen Hund als
hammerharte Sportskanone einschätzt – fit und vital – gönne ihm in solchen Umbruchphasen Ruhe
und bringe deinen Hund dazu, sich zu entspannen und abzuschalten. Der Kreislauf dankt es! Manche
der Fellnasen finden nämlich oft kein Ende und toben wortwörtlich bis zum Umfallen.
Wie ich es schon einmal erwähnt hatte, sind Hunde sehr temperaturempfindlich und können gerade
mit Hitze sehr schwer umgehen. Auch wenn es nun deutlich kühler ist, bleiben manche Aktionen
trotzdem ziemlich gefährlich für deinen Hund.
Ich sehe es immer wieder: Fahrradfahrer auf E-Bikes und den Hund nebenher an der Leine laufend.
Das kann ganz schön ins Auge gehen. Nicht nur, dass Fahrradfahren mit Hund an der Leine echt
geübt und trainiert sein will … Die extreme sportliche Anstrengung ist nicht zu unterschätzen.
Überleg mal: Ein E-Bike schafft so ohne Weiteres 20 km/h. Für deinen Hund – ich rede hier auch nicht
von einem Chihuahua am Fahrrad – sind solche Geschwindigkeiten meist kein Problem, beobachte
deinen Hund nur mal beim Rennen und Toben. Aber wer gemächlich auf seinem Rad sitzt, oft noch
mit E-Unterstützung, der verliert das Empfinden für Streckenlänge, Geschwindigkeit und
Anstrengung. Irgendwann ist auch für den sportlichsten Hund Ende. Wenn aber Frauchen oder
Herrchen auf dem Rad noch fröhlich weiter strampelt oder sich rollen lässt, rennt der Hund stark
hechelnd neben- oder hinterher und kann nun mal nicht anders – er wird ja mitgezogen.
Bei Hitze sind solche Sportaktionen meiner Meinung nach sowieso tabu, aber auch wenn es kühler
ist, solltest du genau abwägen, ob dein Hund wirklich so sportlich ist. Es rennt auch keiner von uns
mal eben einen Marathon. Das ist monate- und sogar jahrelanges Aufbautraining und auch nicht
jeder ist dafür geschaffen. So sieht es auch bei unseren Hunden aus. Kleine Rassen (auch wenn
manche früher für Hetzjagden, etc. gezüchtet wurden) sind nun mal per se schon nicht die krassen
Läufer und auch große, schwere Hunde sind nicht dafür prädestiniert, Halbmarathon zu laufen.
Lebenswichtig: Schätze deinen Hund in seinen sportlichen Fähigkeiten realistisch ein, trainiere und
übe mit ihm, behalte ihn immer im Auge und achte immer auf seine Vitalwerte! Dein Hund wird sich
meist sportlich überschätzen, so sind sie nun mal, unsere geliebten Fellnasen. Also müssen wir darauf
achten, wie viel sie sich noch zumuten können und sie notfalls bremsen und zur Ruhe bringen.

Das Kopfschütteln der Woche

Es ist nun schon einige Zeit her, aber um unsere neue Rubrik „Das Kopfschütteln der Woche“ zu etablieren vielleicht doch ein einprägsames Beispiel, was mich echt traurig gemacht hat.

Da bin ich an einem herbstlichen Sonntag an einem Ausflugspunkt spazieren und bekomme mit, wie ein älteres Ehepaar mit dem Auto ankommt – im Wagen ein wunderschöner Rhodesian Ridgeback. Ein Rüde, der seine Besitzer aufmerksam anschaut und freudig erwartet, endlich aus dem Kofferraum zu kommen. Frauchen macht sich nach dem Aussteigen erst einmal die Haare und Herrchen öffnet den Kofferraum und die feste Hundebox und klickt die Leine ans Halsband. Endlich kann der Rüde raus, schüttelt sich, reckt und streckt sich und schnüffelt sich in der neuen Umgebung zurecht.

Der frische Herbstwind bringt mit Sicherheit allerhand tolle Duftmarken mit sich. Herrchen hält die Lederleine ums Handgelenk und wurschtelt noch was am Kofferraum. Zeit für den Hund, die Blase zu leeren – die Fahrt scheint lang genug gewesen zu sein. Zum Glück befindet sich in erreichbarer Entfernung ein kleiner Felsbrocken, an den es sich wunderbar pinkeln lässt. Wasser marsch! In der Zwischenzeit ist Herrchen mit dem Kramen fertig, schließt die Heckklappe, wischt mit dem Finger noch ein wenig Dreck am Lack weg und … zieht ohne seinen Hund eines Blickes zu würdigen an der Leine und geht mit Frauchen los.

Sein Rüde – noch längst nicht fertig mit dem Geschäft – hüpft pinkelnd auf drei Beinen der Leine hinterher. Wie unangenehm! Wehe dem, einer würde Herrchen vom Pott holen und hinter sich herschleifen …

So viel zum Thema „Höflich und freundlich“ und „Verstehe deinen Hund“ …

Für mich das Kopfschütteln der Woche.

Dein Hund will ein Held sein

 „Mach es deinem Hund leicht, ein Held zu sein“. 

Katja Timmermann

Was genau bedeutet das denn? Meinem Hund helfen ein Held zu sein? 

Du machst deinen Hund zum Helden, indem du ihm hilfst alles richtig zu machen. Also Verhaltensweisen zu zeigen, die in deinen Augen richtig sind. Das kann so etwas sein wie ein Sitz, an lockerer Leine neben dir her zu laufen oder entspannt mit dir ins Restaurant zu gehen.

Du musst bitte immer im Kopf haben, dass es für deinen Hund nicht selbstverständlich ist diese Dinge für dich und mit dir zu tun. Ein Hund hat ganz gewiss andere, in seinen Augen bessere, Dinge zu tun, als neben uns her zu trotten und darauf zu achten, dass sich die Leine nicht strafft. Hinter einem Hasen herzulaufen zum Beispiel oder aber die frische Pipi-Duftmarke der netten Hündin aus dem Ort zu erschnüffeln und genauer zu untersuchen, ist doch weitaus interessanter als das, was wir so von unserem Hund gerade möchten.

So kommt es eben häufig vor, dass wir sehen, dass der Hund an der Leine zieht, die Nase nur am Boden hat, oder aber uns keines Blickes würdigt, während wir spazieren gehen. So bilden wir uns schnell eine Meinung zum Verhalten, dass der Hund uns zeigt. Er macht Dinge nicht richtig, zumindest eben nicht so, wie wir es gerne hätten. Wenn wir es unserem Hund nun deutlich einfacher machen, Dinge direkt richtig zu machen, passieren eben wenig, bis keine Fehler und beide Seiten, Hund sowie Mensch, haben doch deutlich bessere Gefühle im Umgang miteinander.

Ab dem Zeitpunkt, wo der Hund Dinge in unseren Augen richtigmacht, können wir viel entspannter mit ihm umgehen und unseren Alltag doch viel entspannter gestalten.

Hunde wollen Dinge richtigmachen und sind nicht darauf aus uns zu ärgern. Das ist falsches, und vermenschlichtes Denken und einfach unfair unserem Hund gegenüber. Wenn wir Fehler des Hundes nicht als Fehler sehen, sondern als Information an uns, es dem Hund noch leichter zu machen, dann kann er viel schneller lernen und verstehen was wir in diesem Moment als richtiges Verhalten ansehen und er kann es vor allem auch zeigen.

Wie können wir es unserem Hund denn leicht machen ein Held zu sein?

Es deinem Hund leicht machen ein Held zu sein ist eigentlich ganz einfach, und ich bin mir sicher, dass du schon viele Dinge tust, damit dein Hund es leicht hat ein Held zu sein. Aber hier kommen noch mal ein paar Tipps, die dir helfen können damit dein Hund ganz leicht ein Held sein kann.

Verstehe deinen Hund!

Wichtig ist es, damit du deinem Hund helfen kannst ein Held zu sein, dass du ihn verstehst. Du musst seine Bedürfnisse verstehen und erkennen. Da gibt es die Grundbedürfnisse wie zum Beispiel Futter und Wasser, körperliche und geistige Auslastung und Kontakte zu Sozialpartnern wie Menschen und Hunde. Und da gibt es auch die individuellen Bedürfnisse, die jeder einzelne Hund und Charakter so mitbringt. Vorlieben, körperliche und seelische Besonderheiten, eben all das, was den einzelnen Charakter auch ausmacht. Wichtig ist einfach nur, dass wir die Bedürfnisse kennen, verstehen und sie natürlich auch erfüllen. Wir müssen die Sprache unseres Hundes verstehen. Er redet ja nun mal in seiner eigenen Sprache und wir, als Menschen sind in der Verantwortung seine Sprache zu lernen. Was sagt er uns, wenn er seine Rute steil nach oben hält, was bedeutet es, wenn er seine Ohren nach hinten legt. Was will er uns sagen, wenn er in einem hohen, quietschenden Ton bellt. Das alles sind wichtige Dinge in seiner Sprache und wir müssen wissen was er damit sagen will.

Kleinschrittig!

Um es deinem Hund leicht zu machen ein Held zu sein und leicht zu machen zu verstehen, was du von ihm möchtest, musst du es ihm in kleinen Schritten erklären. Unsere Art Verhalten zu verstehen und zu sehen ist häufig sehr grob und komplex. Hunde können viele Zusammenhänge nicht erkennen, denn für sie sind andere Dinge wichtiger. Sie konzentrieren sich auf andere Dinge als wir und so kommt es einfach sehr häufig zu Missverständnissen. Während wie zum Beispiel möchten, dass der Hund einfach nur die Pfote in die Hand gibt, achtet dein Hund darauf, wo genau du deine Hand hältst. Auch wie du deine Finger spreizt, wo du in diesem Moment hinguckst, den Ring an deinem Finger und der Duft der Creme die du am Morgen benutzt hast, sind Dinge, auf die er in diesem Moment achtet und die er zusammen mit dem Verhalten sieht. Vielleicht ist ihm der Duft und die Höhe deiner Hand viel wichtiger im Lernen als die offene Handfläche. Es ist schon sehr faszinierend, was dein Hund alles sieht, bzw. auf was er alles so achtet.

Je kleinere Schritte du im Lernen mit deinem Hund machst, desto schneller und leichter kann er verstehen was zu tun ist. Brösel Verhalten in kleine Schritte auf. Je kleiner die Schritte, desto schneller lernt dein Hund.

Super Alternativen!

Dein Hund wird die Dinge und Verhalten zeigen und machen wo er glaubt, dass es sich für ihn lohnt, bzw. die ihm ein gutes Gefühl bereiten. Klingt logisch. Machen wir auch sehr häufig. Hunde sind darauf ausgelegt den kleinsten Energieaufwand, für das größte Ergebnis zu betreiben. Wenn du deinem Hund jetzt also die Verhaltensweisen so schmackhaft machst dass er glaubt, sie lohnen sich besonders, wird er diese eben auch sehr häufig, sehr intensiv und dauerhaft zeigen. Andere fallen stattdessen weg und lohnen sich in seinen Augen eben nicht mehr. Hierbei muss man allerdings wissen, dass es gewisse Verhaltensweisen in der Hundewelt gibt, die selbstbelohnend sind, die der Hund also auch zeigt, wenn er von außen (von uns) keinerlei Belohnung bekommen würde. Unter anderem sind das zum Beispiel bellen und jagen. Dabei muss man dann etwas anders vorgehen. Hierzu aber in einem anderen Beitrag mehr.

Grundsätzlich solltest du darauf achten das du die Verhaltensweisen die du wirklich gut findest, deinem Hund schmackhaft machst. Es muss sich für ihn lohnen diese auch zu zeigen.

Lobe ausgiebig!

Damit sind wir auch direkt beim nächsten Thema angekommen. Um deinem Hund Verhaltensweisen schmackhaft zu machen, die du gerne mehr von ihm sehen möchtest, muss du ihn für diese Verhaltensweisen auch immer und ausgiebig bestätigen. Um deinen Hund zu bestätigen und ihm damit zu zeigen dass du das gerade toll findest, was er macht, gibt es 1000 Möglichkeiten und es muss nicht unbedingt immer das Leckerli sein. Hier kommen wir wieder zum ersten Tipp, wenn du deinen Hund verstehst und seine Bedürfnisse gut kennst, kennst du auch seine Vorlieben und weißt, mit er sich gut und wohl fühlst. Hier kannst du bestimmt aus einem großen Portfolio von Belohnungen auswählen. Belohnungen/Bestätigungen sollten für den Hund auch immer als Belohnungen/Bestätigungen angesehen werden. Hier entscheidet auch immer und zu 100% dein Hund was das genau ist. Häufig sind das auch Dinge, die wir gar nicht als was tolles und Besonderes erachten. Schnüffeln, zum Beispiel an einer Pipi Stelle, kann für den Hund eine wahnsinnig tolle Sache sein. Hier darfst du mit deinem Hund sehr gerne kreativ werden und viele Dinge ausprobieren um herauszufinden, was genau dein Hund als Bestätigung an sieht.

Höflich und Freundlich

Dieser Punkt ist für mich ein sehr wichtiger. Vor allem in der heutigen Gesellschaft hat man manchmal das Gefühl, dass Freundlichkeit und Höflichkeit eher nicht mehr so häufig zu finden sind. Mit Höflichkeit und Freundlichkeit ist ein netter Umgangston gemeint. Auch Hunde wissen es zu schätzen, wenn mal ein bitte und ein danke kommt und man einfach nett mit und auch nett über sie redet. Klar, sie verstehen die Bedeutung der einzelnen Wörter nicht, aber sie nehmen die Stimmung wahr in der wir sind und die wir ausstrahlen und auch unsere Mimik nehmen sie sehr deutlich wahr. Studien haben zum Beispiel gezeigt dass Hunde, die von lächelnden Personen trainiert wurden, schneller gelernt haben als Hunde von neutral guckenden Personen. Die Stimmung, die ich mit meinem Verhalten gegenüber dem Hund, aber auch gegenüber anderen Personen und Hunden zeige, wirkt sich ganz klar auf den eigenen Hund aus. Wenn ich durch die Nachbarschaft gehe, mürrisch drein gucke und den Nachbarn anmotze, weil seine Hecke mal wieder über deinen Zaun wächst, ist es doch kein Wunder wenn mein Hund, bei der nächsten Runde um den Block, den einen da Hund hinterm Zaun angeht. Ja, Hunde lernen auch durch Stimmungsübertragung und Nachahmung.

Sei ein Vorbild, ein Held für deinen Hund und du machst es ihm viel leichter auch ein Held zu sein!

Katja Timmermann